Diese Strophen entstanden, weil lebhaftes Leben so schnell und unerwartet enden kann. Leider musste ich das mehrfach erfahren. Das sind schmerzliche Einschnitte, die wir meistern müssen. Achtet auf das Leben, genießen wir jede Stunde ...
Es kommt
das Irgendwann, der eigne Hilferuf,
wo ich mich immer wieder fragen muss – geht es noch – ist das mein Leben?
Lasst mich durch diese Pforte gehen – einem neuen Ziel entgegen,
schrubbe ab den Schmutz der Welt – bis sie blitzsauber mir gefällt.
Das Schönste wartet schon im neuen Land auf mich,
bitte weinet nicht um mich – es gibt die neue Energie, die wartet.
Ich finde dort ein Land des Friedens,
blicke herab auf dieses Menschenleben - vom Balkon hoch oben.
wo ich mich immer wieder fragen muss – geht es noch – ist das mein Leben?
Lasst mich durch diese Pforte gehen – einem neuen Ziel entgegen,
schrubbe ab den Schmutz der Welt – bis sie blitzsauber mir gefällt.
Das Schönste wartet schon im neuen Land auf mich,
bitte weinet nicht um mich – es gibt die neue Energie, die wartet.
Ich finde dort ein Land des Friedens,
blicke herab auf dieses Menschenleben - vom Balkon hoch oben.
Bitte
sorgt für das Dasein voller Frieden,
zerstört sie nicht die Zauberwelt, den Raum für alles Leben.
Bis dahin - wir wollen glücklich sein,
füreinander sorgen für den Lebensraum um uns im Jetzt und Morgen.
zerstört sie nicht die Zauberwelt, den Raum für alles Leben.
Bis dahin - wir wollen glücklich sein,
füreinander sorgen für den Lebensraum um uns im Jetzt und Morgen.
©
Copyright Sonja Kaboth/Seelenwege/02-07-2017