Nicht
selten spielen schöne alte und ehrwürdige Bäume eine große Rolle
für uns. So auch für mich. Aus diesem Gefühl entstand mein
Gedicht, samt mein Bild. Es gibt so viel über Bäume zu berichten. Im Anschluß ein
wenig mehr darüber.
Ich
liebe diesen Baum!
Er
ist so stark und groß,
er
schenkt uns allen Kraft,
er
spendet uns den Schatten.
Umarm
ich heute diesen Baum,
ich
spüre ihn ganz tief in mir, er tut mir gut.
Ich
liebe diesen Baum!
Fortan
fühl` ich die Wichtigkeit des Baums in mir,
schillernd
bunt, beruhigend grün sein Licht- und Schattenspiel,
unerschütterlich
die Lebensenergie.
Glaubt
IHR mir nicht?
So
habt ihn einmal lieb – den Baum,
er
wirkt so unerschütterlich.
Breitet
weit die Arme aus,
beschützend
liebt er nicht nur mich,
auch
DICH und EUCH, die IHR das fühlt.
Ich
liebe diesen Baum.
©
Copyright Sonja Kaboth/19.4.2016
Es
ist Frühling, neue und frische Gefühle beginnen in uns zu leben.
Ideen werden wach. Kraftvoll steigert sich die Freude in uns. Wir
wollen raus in die Natur. Wir brauchen sie für unser Sein. Sie
beruhigt, sie beschenkt uns mit Wohlgefühl.
Bäume
spielten bereits früher, Jahrhunderte vorweg, eine spezielle Rolle.
Denken wir an den Stammbaum, auf den Familien besonders stolz
zurückblicken, wo die Entwicklung der Familie niedergelegt wird.
Es
gab sogenannte Tanzlinden. Darunter tanzte man an Festtagen, hier
traf man sich, tauschte sich aus. Denken wir an den noch immer
bekannten Maibaum.
Sogar
Gerichtslinden findet man in der Geschichte. Darunter wurden
Versammlungen abgehalten. Hier ging es um Recht und Wahrheit. Niemand
sollte es wagen, unter einer Linde zu lügen.
In
der Literatur, Dichtung und Märchen haben Bäume einen besonderen
Stellenwert und damit ihre Daseinsberechtigung.
Baumhoroskope
bestimmen die Zukunft. So viele Mythen verzaubern ihn - den Baum.
Unvergessen
lebt der Tannenbaum, der uns noch immer Weihnachten verschönt.
Vielleicht
schaut Ihr auch mal hier für Eure Kids:
http://kaboth.persimplex.de/buecher.html
Habt Freude!
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